Aller guten Dinge? Sind nicht mehr drei, sondern vier. Genauer gesagt: Fujifilm X-T4. Was ich schon in einer der letzten News angedeutet hatte, ist tatsächlich sehr schnell Realität geworden: ich habe meine bisherige Hauptkamera, die Fujifilm X-H1 zur Backup-Kamera gemacht. Und setzte inzwischen auf die X-T4, die aktuell beste APS-C-Kamera von Fuji und eine der der besten Systemkameras auf dem Markt. Warum? Die »Neue« ist der »Alten« in allen Belangen deutlich überlegen: standardmäßig 15 Bilder pro Sekunde bei mechanischem Verschluss gegenüber 11 Aufnahmen bei Boost und mit gewählten Sonderoptionen, bessere Schärfe und schnellerer Autofokus sind dabei nur die wichtigsten Punkte.
Bedeutet im Umkehrschluss: Für manches Motorsportabenteuer, das nach Corona hoffentlich wieder ansteht, bin ich so auch optimal ausgerüstet. Was sonst noch positiv auffällt: der Auslöser mit Schraubgewinde, für den ich mir einen roten Auslöseknopf (Soft Shutter) gegönnt habe. Allein einen Nachteil hat die X-T4: Im Vergleich zur X-H1 besitzt sie einen von Haus aus kleineren Griff, weshalb ich mich umgewöhnen musste. Mit dem zusätzlichen Batteriegriff und der richtigen Position für die Finger ist das jedoch kein Problem. Kommen wir aber zum wichtigsten – den Bildern. Schließlich lässt sich viel über eine Kamera schreiben, aber was zählt, sind die Ergebnisse. Und die findet ihr in der unten stehenden Galerie!

Natürlich habe ich seit Mai noch einiges mehr abgelichtet - bin aber bei manchen Motiven aber noch an das Embargo gebunden. Trotzdem kann ich versprechen: Hier gibt's bald noch mehr neuen Content. Und damit auch neue Bilder mit der neuen Kamera! 😉
Kunde:Jahr: 2021. Kategorie: News / Blog.
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