So sehen etwas mehr als ein viertel Jahr Arbeit, viel Herzblut und ein fertiges Projektmodul des Masters "Literatur- und Kulturtheorie" aus: Bereits 2017 als Idee gestartet, habe ich im Spätsommer 2019, knappe zwei Jahre nach der eigentlichen Reise, mein „Isländisches Tagebuch“ fertiggestellt. Bilder, Texte, Layout und jegliche andere Gestaltung stammt dabei aus meiner Feder. Das kleine Heft im Format A4 Quer ist dabei nicht ein schlichter Bildband oder einfache Aufzählung von Erlebtem, sondern ein durchdachtes kleines Werk. Konzeptionell, strukturell und inhaltlich bedient es sich an Ideen von Heinrich Bölls „Irischem Tagebuch“. Dabei erzählt es aber eine ganz eigene, isländische Geschichte. Näheres zum „Isländischen Tagebuch“ auf der eigens eingerichteten Seite zu meinem Projektmodul.